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Dieses Werk hat etwas Proklamatorisches. Jede Bewegung des Wälzens hat etwas von Umwälzung.

Die Künstlerin probt den Aufbruch zu neuen Ufern. Auf ihre Fahne würde ich schreiben: „liberté, féminité, corporéité“ (...).
Im Video wird eine konkrete Aktion dokumentiert, die das variable Denken der Künstlerin offenbart. (...)
Wer lange Staunen mag, der wende sich diesem Potsdamer Monomentalwerk zu".
Christoph Tannert, Künstlerhaus Bethanien, Berlin, 24.05.2024

2024 Kunstverein KunstHaus Potsdam

Stephanie Pech: "Hybrid Moves"
Foto Wandarbeit: Bernd Hiepe

Film: Kristina Tschesch

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